Sonntag, 31. Dezember 2017

Auf ein Neues

Allen Immer-Noch-Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr. Eine "Neujahrsansprache" schenke ich mir diesmal, da die vom letzten Jahr immer noch gilt. Same shit, different year.

Meine unveränderte Grundannahme zur galoppierenden Verblödung (und Verrohung) der Menschheit ist ja schon depri genug, aber wie zur Bestätigung konnte man gestern lesen, dass es jetzt - nur um ein Beispiel aus dem Nahen Osten zu nennen, und nicht weil wir im "Westen" grundsätzlich besser wären - in Ägypten bald illegal sein wird, nicht an Gott zu glauben. Nebenbei wissen die Religionsfuzzis dort ganz genau, dass es exakt 886 Atheisten im Land gibt. Man kann sich sowas gar nicht ausdenken, es ist geradezu surreal. Jedenfalls können sich diese Kameltreiber ihre Pyramiden dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinkommt!

Aber ich wollte ja keine Ansprache halten. Seit unserer Oman-Tour ist nicht viel passiert. Wir waren etwas mehr als eine Woche im verregneten, trüben, komplett sonnenlosen Deutschland und haben mit meinen hochbetagten Eltern im Pflegeheim versucht, ein bisschen Weihnachten zu feiern. Am 25. im vollen Flieger dann zurück in die Sonne und die aufkeimende Deutschland-Scheißwetter-Altersheim-Kleinstadt-Depression erfolgreich abgeschüttelt. Gestern im Meer, heute am Berg, morgen in den Dünen. Es geht aufwärts!

Hier noch der Fotowitz zum Thema, aufgenommen in einem Geschäft für Hobby- und Künstlerbedarf. Die Aufnahme zeigt den Karton einer Staffelei, also einem Holzgestell, das jede Lebenshilfewerkstatt sauber hinbekommt. Man beachte den Kontrast zwischen dem Primitiv-Patriotismus des Holzschnitts und den Aufklebern der Qualitätsabteilung darunter - das ganze noch vor dem Hintergrund des Trumpschen Nationaldünkels.


(Und dann steht auch noch im Kleingedruckten "...contains some imported hardware". Können die Amis keine Scharniere? Können sie schon, wären aber 1 Ct. teurer als die aus Mexiko. Und bei diesem einen Cent hört die Vaterlandsliebe eben auf. Mehr Strafzölle, Trump!)

Etwas Versöhnliches zum Abschluss: Elton John's Worte bei seinem Konzert am 8. Dezember in Dubai:

“At the moment in the world there is a lot of anger and there’s a lot of violence and as a musician it pains me to see this happening. All I want to see is people embracing each other. Each other’s cultures, each other’s religions. We are all the same because if you believe in love and in goodness then we will live as one with each other. I pray, that as I grow older, my children will see the world come together and not tear itself apart.”

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Die Fjorde im Oman

Neulich, an besagtem langen Wochenende, sind wir traditionell wieder mit Campingzeug losgezogen. Diesmal nicht in die große Wüste gen Süden, sondern nach Norden, in die Oman-Exklave Musandam. Diese liegt am nördlichen Zipfel der arabischen Halbinsel, dort, wo die Straße von Hormuz mit 50 km Entfernung zum Iran am engsten ist.

Im "Norwegen Arabiens", nicht mal drei Autostunden von Dubai entfernt, trifft man auf raue, hohe Berge, malerische Fjorde und gesellige Delphine. Eine phantastische, ruhige Gegend, die wir schon vor zehn Jahren bereist hatten. Ein Besuch des Küstenstädtchens Khasab, eine Offroad-Tour durch die wilde Landschaft und eine Bootsfahrt mit einer klassischen Dhow, begleitet von Delphinen, ist immer ein Erlebnis!

 

Ein Bekannter von mir, seines Zeichens ambitionierter Hobby-Drohnenpilot und Filmemacher, war auch mal dort und hat diesen schönen Videoclip mitgebracht:


Mehr muss man eigentlich nicht hinzufügen. Trotzdem, hier noch ein paar Bilder von damals und heute. Jeder Schuss ein Treffer. Zum Glück hat sich nicht viel verändert.







 

Ein besonderer Glücksfall war die Einladung zum Abendessen bei Einheimischen, die mit einem aus unserer Truppe bekannt waren. Das passiert einem nicht alle Tage. Wie es sich für ein arabisches Haus gehört, gibt es für Männer und Frauen getrennte Majlis ("Ort der Zusammenkunft"), in denen wir es uns bei starkem Tee gemütlich machen durften. Die privaten Gemächer liegen dahinter bzw. darüber, man bekommt sie nicht zu sehen.


Nach dieser Begrüßungszeremonie wurde das Essen aufgefahren, mehr als genug und sehr lecker, und wir durften uns dabei auch wieder mischen. Nach dem Essen haben wir die gesamte Familie kennengelernt bzw. den "kleinen" Teil, der gerade anwesend war, samt Frauen und Kindern. Opa, Oma, 13 Kinder, die Enkel zählt dann bald keiner mehr.


Wir hatten jedenfalls einen Riesenspaß und keine Berührungsängste. Wie überall auf der Welt fanden die Kinder am schnellsten zueinander, denn sie haben keine Vorurteile, sondern Snapchat und Instagram - da sind sie alle gleich. Unsere Gastgeber haben uns kurze Sätze auf arabisch sagen lassen, natürlich ebenfalls fürs Handy. Wir haben uns mit deutscher Grammatik revanchiert, und alle haben sich dabei köstlich amüsiert.

Wer's immer noch nicht kapiert hat: Das sind Leute wie du und ich, es gibt keinen Unterschied! ...wenn man vielleicht von den Einrichtungsvorlieben mal absieht...

Zum Schluss noch etwas Werbung für Land Rover. Sind einfach fähige, bullenstarke  Kisten, die einen überall hinbringen, auch auf den höchsten Berg, und vor allem wieder runter.


Samstag, 9. Dezember 2017

Nationalfeiertag

Am 2. Dezember war mal wieder ebendieser. Er würdigt die Gründung der VAE durch die sieben Emirate vor 46 Jahren und folgt auf den sogenannten "Martyrs' Day" am 30. November. Dabei geht es aber nicht um Selbstmordattentäter mit Sprengweste, sondern um die im Krieg gefallenen Soldaten. Da gibt es ja in letzter Zeit so einige, z.B. aus dem Jemen.

Wie auch immer, diese Feiertags-Kombi beschert uns jedenfalls immer ein langes Viertageswochendene. Die Einheimischen machen sich zuvor traditionell einen Spaß daraus, ihre dicken Schlitten in den Landesfarben zu schmücken und prämieren zu lassen:




Sogar unser oberster Bestimmer, His Highness Shaikh Mohammad Bin Zayed Al Nahyan, Abu Dhabi Crown Prince and Deputy Supreme Commander of the UAE Armed Forces, hat sich etwas besonderes ausgedacht: Einen 50%-Discount auf alle Strafzettel, die sich bis zum Nationalfeiertag angesammelt haben. Naja, es ist ja auch gerade das Year of Giving.


Only in the UAE! Man stelle sich mal vor, der Seehofer hätte zwecks irgendeiner Wiederwahl die Bierpreise am Oktoberfest par Ordre de Mufti um die Hälfte gesenkt und die Differenz von Steuergeldern bezahlt. Fast schade jedenfalls, dass ich nicht ein paar mehr Strafzettel hatte, bei dem ganzen Geld, dass ich hätte sparen können...

Mittwoch, 29. November 2017

Die große Flut...

...war eigentlich am 9. März 2016, siehe hier. Vorletztes Wochenende aber gab es in den Bergen den ersten großen Regen der Wintersaison, und wir waren zufällig mittendrin. Wie schön, denn hier hat es 350 Tage Sonnenschein im Jahr! Wenn sich da mal eine Wolke vor die Sonne schiebt, schauen alle besorgt nach oben, in der sicheren Erwartung des Weltuntergangs. Und falls es gar regnet, sind alle aus dem Häuschen, sprichwörtlich.


Aus deutscher Novembersicht vielleicht seltsam, nicht so für uns. Die Wüste im strömenden Regen hat halt was. Von den Wadis ganz zu schweigen, die dann schlagartig Wasser führen. Die Leute halten auf der Autobahn und überall an, um sich das Spektakel anzuschauen.


Und wie jedes Jahr begibt sich mancher in Gefahr und kommt darin um. Dieses Mal eine Gruppe von sechs indischen Studenten, die mit Papas Pajero losgefahren sind. Fünf wurden gerettet, der sechste, Sohn des Autobesitzers, ertrank jämmerlich. Er wollte den dämlichen Pajero nicht aufgeben und hat es mit dem Leben bezahlt. Hier die Story. Passiert ist das ganze im Wadi Shees, wo wir unlängst zum Camping waren. Bei trockenem Wetter eine schöne Gegend, bei Regen eine Todesfalle.

Ein guter Anlass, mal in der Mottenkiste zu kramen und ein kleines Abenteuer von 2006 zu entstauben. Damals waren wir noch nicht lange da und hatten selbst wenig Ahnung. Wir wollten mit Freunden in die Wüste, aber es regnete. Mein Kollege, der schon länger in Dubai wohnte, schlug vor, stattdessen in die Wadis zu fahren. Blendende Idee!!! Wir vertrauten ihm, und es wurde ein Tag, den wir nie vergessen werden. Aber anders als wir dachten.

Immerhin: Wir kannten die Strecke und wussten, dass wir quer durch die Wadis fahren würden, also immer auf erhöhten Grund kommen würden (längs fahren: Todesfalle, siehe oben). Dass das Wasser aber eine solche Wucht haben und eine tadellose Dirt Road in wenigen Minuten in ein reißendes Flussbett verwandeln würde, hat uns schon überrascht.

Für meinen damaligen Landy mit zwei Tonnen Stahl und 'nem halben Meter Wattiefe kaum ein Problem, für andere aber schon: Ein paar junge Inder (erkennt hier jemand ein Muster?) waren bescheuert genug, die Tour mit einer normalen Straßengurke - einem VW Polo - zu versuchen. Wie sich das entwickelte, sieht man schön im kurzen Clip hier.


Nicht nur der Abschlepphaken ist abgerissen. Sie haben mein Bergeseil dann an der Vorderachse befestigt und es mich nochmal versuchen lassesn. Das Ergebnis: ein filmreifer Achsbruch. Im letzten Akt der Tragödie mussten sie das Wrack - Auto konnte man es kaum noch nennen - aufgeben und später bergen lassen. Immerhin, niemand ist ersoffen an diesem Tag.

 

 

 

Der arme Kerl hatte sich die Kiste eben erst geleistet, ein Vermögen für seine Verhältnisse, sicherlich auf Raten, und dann sagte die Versicherung vermutlich auch noch "Sorry, grober Unfug". Und da hätte sie nicht mal unrecht gehabt. Immerhin, er wurde um eine Erfahrung reicher, und wir auch. Obacht mit den Wadis, kann ich nur sagen!

Mittwoch, 22. November 2017

Kinder Kinder

Neulich konnte ich meine Tauchmaske nicht finden und kam auf der Suche nach ebendieser auch in Sohnemanns Badezimmer vorbei. Ich öffnete eine der Schubladen in seinem Waschtisch und war sofort fasziniert. War zwar keine Tauchmaske drin, dafür aber eine dermaßen inkohärente Sammlung an Schrott, wie sie nur ein 16jähriger Teenager zustandebringt. Ich zähl mal auf:

  • Katzenkloschaufel   
  • Wundcreme
  • Schlangenhaut
  • Gefrierbeutel
  • Schuhbürste
  • Spitzer
  • Brillenetui
  • Basecap (2)
  • Schwimbrille (2)
  • Pickelcreme
  • Pinzette
  • Pulsuhrschachtel (leer)
  • Kopfhörer (kaputt)
  • Tasse (verschimmelt)
  • uva. uvm.

Warum ich das interessant finde: Weil's in seinem Kopf genauso ausschaut. Immer noch. Aber bald wird's besser, ich glaube fest daran. Was bleibt mir auch anderes übrig.

Die Mädels sind weit weg, aber Skype sei Dank sehen wir uns regelmäßig, mittels Konferenzschaltung über drei Kontinente und elf Zeitzonen hinweg. Klappt problemlos, ein Hoch auf die Technik!

Lena hat ihre ersten Prüfungen überstanden und ist konzentriert bei der Sache. Johanna hüpft unbeschwert zwischen Kanada und USA hin und her und verteilt Ponchos an die Touristen bei den Niagarafällen. Sie war sehr stolz auf ihre ersten selbstverdienten Dollar. Uns soll's recht sein, auch wenn wir uns jetzt mit US Income Tax rumschlagen müssen. Sie will nun ganz an die Fälle ziehen, eine WG gründen, Führerschein machen, Auto kaufen. Und ihre Studienwünsche haben sich auch schon geändert - es bleibt spannend! 

Montag, 13. November 2017

Novemberwetter

Während in Deutschland der erste Schnee fällt und manchereiner schon die Winterreifen aufzieht, blühen wir hier gerade richtig auf, denn es herrscht das um diese Jahreszeit übliche Traumwetter. Da muss man raus aus der Burg und etwas unternehmen.

Zuerst waren wir bei einem Open-Air-Konzert mit Rock, Blues und Jazz. Das war die Fortsetzung dessen, wovon ich im Mai schon mal berichtet hatte. Einige weitere werden folgen, den Abschluss macht dann das alljährliche Dubai Jazz Festival im April.


Am Wochenende darauf waren Carl und sein Tauchbuddy für einen Tauchgang in Fujairah gebucht, damit sie's nicht so schnell verlernen. Wir haben die Gelegenheit genutzt und sind mal wieder im Sandy Beach Resort bei Snoopy Island für zwei Nächte abgestiegen.


Keine Schildkröten oder kleine Haie diesmal, dafür glasklares, warmes Wasser. Das Resort erinnert mich immer an eine Art Hippie-Kibbutz wegen seiner entspannten und familiären Atmosphäre - und seiner angenehmen Einfachheit. Fast wie Camping, ein echter Kontrast zum Miramar neulich.

Und dann sind wir noch mit unserem Besuch aus Deutschland im Hajargebirge wandern gewesen. Wobei ich mir habe sagen lassen, dass das auf Deutsch jetzt "Canyoning" bzw. "Bouldering" heißt.



Der Canyon war zwar trocken und die Boulders klein, es hat aber wie immer sehr viel Spaß gemacht, einschließlich des Picknicks in der Wüste.


Montag, 6. November 2017

Volltreffer!

Das muss man erst mal schaffen. Darum schraubt man sich eine lange Fahnenstange ans Auto, bevor man über die Dünen hüpft. Echt schade um den kleinen Land Cruiser 76, einen der besten Offroader überhaupt - sieht aus wie ein Oldtimer, wird aber heute noch so gebaut.


Natürlich ist das ein Internet-Fundstück, und zwar aus Saudi-Arabien. Was hirnlosen Mist bauen angeht, ist man dort weitaus schmerzfreier als hier. Aber was sollen sie schon machen den ganzen Tag? Sie haben ja nicht viel mehr als ihre Autos.


Dienstag, 31. Oktober 2017

Elektrodickfahrradausflug

Dem Deutschen sein teutonischer Wald ist dem Golfaraber seine Wüste: Er ist in ihr aufgewachsen, hält sie für gegeben, behandelt sie manchmal schlecht, und vermisst sie erst, wenn er sie nicht mehr hat. Für uns Waldmenschen hat die Wüste auch nach Jahren nichts von ihrer Faszination verloren, wir lieben sie, haben Respekt vor ihr, und schütteln den Kopf über jedes Stück Müll, dass achtlos hineingeworfen wurde.

Für die Einstandstour zur neuen Saison haben wir diesmal die Jeeps und Landys stehen lassen und stattdessen auf Fatbikes umgesattelt. E-Fatbikes, um genau zu sein, denn was liegt näher für das Fahren im Sand, als diese beiden Dinge zu kombinieren. Wer einmal eine Düne hinaufgekeucht ist, weiß, wie anstrengend das ist. Unvorstellbar, dass ich da ohne Elektrohilfe mehr als drei davon geschafft hätte.




Wir fuhren 24 km in knapp drei Stunden, und das war ganz schön sportlich trotz E-Antrieb und Ersatzakku. Wer deutlich fitter ist als wir ollen Ü50er schafft das natürlich auch ohne "E", siehe dieses dynamische Video. Ich hatte keine Gelegenheit, passable Bilder zu machen, aber immerhin hatte ein Offroadkollege mal ein früheres Minivideo hochgeladen, das schön zeigt, wie es funktioniert.


Man muss dabei auf die gleichen Sachen achten wie beim Dune Bashing mit dem Auto: Nimmt man nicht genug Schwung, bleibt man stecken. Meistens passiert das auf dem Dünenrücken, wo der Sand weich ist, und dann steht man da, mit 30 Kilo Fahrrad halb im Sand vergraben. Weiterfahren ist nicht, also entweder das Trumm hochschleppen, oder zurück ins Tal wuppen und nochmal probieren. Auch beim "Fliegen" quer über die Düne muss man denselben Moment an Mut aufbringen und beim Abgang auf der steilen Leeseite sogar noch Gas geben, sonst sinkt das Vorderrad ein. Woraufhin man einen sauberen Abgang über den Lenker macht und als paniertes Schnitzel wieder aufsteht. Ich weiß, wovon ich rede!

Aber irgendwann hat man das raus, und dann ist man "im Flow", es läuft, und man genießt die wunderbare Landschaft auf eine ganz neue, stille Weise. Es war ein sehr schöner Vormittag.

Samstag, 21. Oktober 2017

Ein Fünf-Sterne-Wochenende

Wenn der Nachwuchs aus dem Haus ist (bzw. der verbleibende Pupertäter eh nur im Zimmer rumhängt und nix von einem will außer Futter, Taschengeld und ab und zu eine neue E-Gitarre), dann kann bzw. muss man sich wieder mehr auf seine Partnerschaft besinnen. Da ist durchaus etwas Beziehungsarbeit dabei, denn bis vor kurzem noch wurden viele unserer Aktivitäten von den Kindern bestimmt, oder sie waren zumindest immer mit dabei. Kurz: Wir waren meistens von uns selbst abgelenkt. Jetzt wird es ruhiger, manchmal einsamer, und wir stellen uns auf einen neuen Lebensabschnitt ein.

Im Gegensatz zur Zeit vor den Kindern haben wir nun ein bisschen mehr Kohle für die feineren Dinge des Lebens. Ein paar Kilometer mehr auf dem Tacho haben wir zwar auch, aber für ein romantisches Wochenende reicht es immer noch. Diesmal im überaus feinen Miramar-Resort an der Ostküste des Landes, direkt am Ende der Straße von Hormuz. Dort liegt der Golf von Oman, der zum Arabischen Meer gehört, einem Teil des gigantischen Indischen Ozeans.

Glasklares Wasser, gutes Essen, eine kleine Suite und Zeit zu zweit, purer Luxus. Für manche Leute ist dieser Fünf-Sterne-Lifestyle normaler Alltag, für viele andere nicht ansatzweise erreichbar, und für uns etwas Besonderes, das wir sehr genossen haben. Die Bilder sprechen für sich.









Wie geht der Spruch... Geld allein macht nicht glücklich, aber lieber im Sportwagen heulen als im Stadtbus. Da ist was dran.