SUP Boards gibt es in zwei Varianten: Zum Aufblasen und als festes Brett. Unseres war ersteres, mit dem Vorteil, dass es in den Kofferraum passt, und dem Nachteil, dass man nach dem Aufpumpen schon halb erledigt ist. Bretter gibt es außerdem in verschiedenen Längen und Breiten, und es ist ganz erstaunlich, was Profis mit kurzen, schmalen Brettern damit anstellen können, wie hier auf YouTube.
Meine Frau, das Bewegungstalent, demoralisierte mich gleich zu Anfang gründlich. Hüpfte drauf, stand auf, und paddelte davon, einfach so. Ich tröstete mich damit, dass sich Menschen mit dem Schwerpunkt eines Hobbits da einfach leichter tun. Als sportlich untalentierter, hüftsteifer Grobmotoriker habe ich beim Strandpublikum wohl eher Mitleid erregt, insbesondere mit meinen total würdelosen Abgängen ins Wasser. Aber letztlich blieb ich doch eine ganze Weile oben und drehte meine Runden, wenn auch recht zittrig und nicht gerade entspannt.
Ich weiß gar nicht, ob man auf dem Wasser genauso gut mit Skiern fahren kann wie auf Schnee. Ich war in den Hotels Südtirol und bin in die Berge gegangen. Dort habe ich das Skifahren gelernt.
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