Und schon ist so etwas wie Alltag eingekehrt. Die Kinder gehen zur Schule, ich ins Büro, und Conny managt die Handwerker und Lieferanten, damit wir bald umziehen können. Die nächsten zwei Wochen vergehen im Flug. Am 14. September, nach nur drei Wochen im Apartment, checken wir aus. Im Haus hallt es von den Wänden wie in einem Spukschloss, aber man kann klasse Ping Pong spielen:
Ein paar Möbel haben wir neu gekauft, andere Sachen von Freunden geliehen. Jetzt fehlt nur noch der Container. Er soll am 17. in Jebel Ali ankommen und steht hoffentlich eine Woche danach vor der Tür. Hauptsache, er ist nicht der eine von hundert, der vom Zoll geöffnet und ausgeräumt wird!
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