In der Gegend um Shawka, dort wo die Wüste in eine steinige, savannenähnliche Landschaft übergeht und das
Hajargebirge beginnt, kommt man sich manchmal vor wie auf dem Mond. Es gibt kaum Vegetation, dafür umso mehr Steine und felsige, kahle Berge. Diese extreme Kargheit, nur durchsetzt von einigen Plantagen und Dörfern, hat ihren ganz eigenen Reiz.
Man kann dort
schöne Wanderungen oder auch
Touren mit dem Mountainbike unternehmen, wenn man sich kühlere Jahreszeiten aussucht. Wir haben stattdessen die Autos genommen und sind in der Sommerhitze auf eine kleine Spritztour gegangen, durch steinige Wadis und hoch auf einen Berg über eine unbefestigte Serpentinenstraße. Nichts Spektakuläres, aber eine nette Abwechslung fürs Wochenende.
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Große Jungs und ihre Spielzeuge |
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Der Track war nicht schwierig. |
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Putzige Esel, leider sehr schüchtern |
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Kein Wasser, nirgendwo! |
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Alles nur gestellt ;-) |
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Das Flussbett war etwas kniffliger. |
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Nachbau eines Wachturms |
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Für Plantagen muss Wasser gepumpt werden. |
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Ein Toyota FJ40 aus den Siebzigern |
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Alle Straßen sind im Topzustand. |
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Service Road mit Serpentinen |
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Blick zurück von 800 Metern Höhe |
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