Samstag, 17. Oktober 2015

Zweimal Hochkultur aus Bayern

Es hat Vorteile, mit einer Musiklehrerin der Deutschen Schule verheiratet zu sein. So kommt man über das deutsche Konsulat in den Genuss von Freikarten für hochwertige und eher seltene Klassikevents hier in der Diaspora.

Im edlen Ballsaal des ebenso edlen Hotels, das sich unbescheiden One & Only Royal Mirage Palace nennt, traten auf: Ein Quartett des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, kurz BRSO. Dieses Orchester spielt weltweit in der ersten Liga, und dementsprechend erlesen waren die vier eingeflogenen Musikanten an Piano, Violine, Bratsche und Cello


Unser aller Konsul Stefan Gallon lud freundlicherweise ein, und wir nahmen dankend an. Auf den anschließenden Sektempfang verzichteten wir, da a) ich nicht so der Stößchen-Typ bin, und b) wir eh schon vom Oktoberfest kamen. Eigentlich wollten wir in der Barasti-Bar nur was essen, aber es kam anders. 



Es war gut, mal wieder eine (und noch eine) Maß Löwenbräu in der Hand zu halten. Habe selten so entspannt ein Konzert genossen. Mein dämlicher Gesichtsausdruck kommt natürlich nicht vom Alkohol, sondern vom berauschenden Glück, mit der besten Ehefrau von allen verheiratet zu sein!

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