Mitte April stand in den Medien, dass ein "prominenter" Rapper, der eigentlich immer Christen in Afrika umbringen wollte, nach Syrien ausgereist ist. Das war schon mal erfreulich.
Es kam aber besser: Keine zwei Wochen später war hier in der Gulf News nachzulesen, dass der Kameltreiber von einer rivalisierenden Idiotentruppe in die Luft gesprengt wurde. So ist's recht.
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