Freitag, 22. August 2014

Die indische Küche

Zurück im Büro, und ich stelle fest: Ich habe das indische Essen vermisst und freue mich schon auf die Mittagspause. Meine Kollegen vom Subkontinent bestellen täglich und essen dann gemeinsam - stilecht mit der Hand, was gelernt sein will. Ich bestelle mit und arbeite mich mehr oder weniger systematisch durch die Speisekarte. Im Unterschied zu den Kollegen brauche ich aber trotzdem a) Besteck und b) griffbereite Kleenex zum Schnäuzen. Vorteil: Es brennt nur einmal. Und es ist absolut authentisch, bei den vielen Indern und Pakistanis hier.

Unten im Bild das einfache, aber populäre "Lunch Veggie Meal" von Madras Masala in der Take-Away-Variante. Reis, Papadams, Linsen, Suppe, Kohl, Lassi, Masala mit Gemüse, und etwas unbekanntem scharfen. Ein Feuerwerk der Gewürze für ganze 8 Dirhams, also ca. 1,60 Euro. Und wenn es mal ein Chicken Tikka Masala beim besseren Inder sein soll (wegen der Fleischqualität), dann liegt es immer noch unter sechs Euro.


Was bin ich wieder trendig: Ich habe ein Bild von meinem Essen ins Internet gestellt und finde es nicht mal komisch... Mahlzeit!

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