Freitag, 7. März 2014

Alles für die Katz

Connys Gehalt als Vertretungslehrerin an der Greenfield Community School ging dieser Tage direkt an die Tierklinik Blue Oasis (Slogan: "We care more" - es fehlen wohl zwei Buchstaben, sollte heißen: "We charge more" ;-).

Erst hatte sich der pazifistische Kater Johnny vom Terrorperser (ein 10-Kilo-Bully aus der Nachbarschaft - Araber und Perser haben offenbar auf jeder Ebene ein gespanntes Verhältnis) ein Riesenloch in die Flanke hauen lassen. Kaum war er geflickt, kam Tommy, der keinem Showdown aus dem Weg geht, mit einem blutenden Hintern nach Hause. Ein geplatztes Ödem von einer früheren Wunde, an dem er krepiert wäre. Wir haben das verhindert, und es hat lange gedauert. Jetzt ist er wieder ganz der alte und verteidigt seinen Anspruch auf Haus und Garten gegenüber Sammy. Die Szenen, die sich da abspielen, sind zum Schießen.




So arbeitet man buchstäblich für die Katz. Zur Ehrenrettung von Blue Oasis: Sie haben uns einen ordentlichen Rabatt auf die Endsumme eingeräumt. Und sie sind sehr professionell.

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