Donnerstag, 26. März 2015

Endlich Ferien!

Faschingsferien gibt es hier nicht, alle haben seit Neujahr durchgearbeitet. Das waren zwölf Wochen am Stück, und ich kann mich noch gut erinnern, wie stressig dieser Teil des Schuljahres immer gewesen ist.

Jetzt sind endlich die Osterferien da, und wir fliegen für eine Woche nach Indien. Conny und ich haben dort vor über 20 Jahren verrückte Dinge erlebt und ebenso verrückte Menschen getroffen. Jetzt will ich das Land mal den Kindern zeigen und außerdem sehen, wie es sich seitdem verändert hat. 

Mit den Kiddies will das freilich etwas besser geplant sein als damals bei uns. Wir haben daher ein Package gebucht für das schöne Kerala im Südwesten. Sehr grün, sehr bergig, viel Strand. Wir haben ein dickes SUV mit Fahrer für uns allein. Die Hotels ("Deluxe", schaun mer mal) sind gebucht und die Route steht fest. Ich kann's kaum erwarten. Näheres in zwei Wochen.

Was es sonst noch Neues gibt: Lena hat ihren Führerschein und kriegt den Jeep. Johanna hat die Zulassung zum IB (dem internationalem Abi) in der Tasche. An der musikalischen Front hatte Carl beim Osterfest der DISD seinen ersten Auftritt mit der kleinen Schulband. Lena und Johanna haben wieder beim Schulmusical mitgewirkt.


Er schrubbt genauso wie ich damals, aber das wird schon. Mittlerweile macht es ihm sogar Spaß, und man muss ihn nicht mehr hinprügeln.


Dienstag, 17. März 2015

Damit hat er nicht gerechnet

Mal wieder etwas skurriles aus der Gulf News. Regelmäßige Leser wissen bereits, dass in Indien eine Toilette im Haus dem Eheglück förderlich ist. Ebenso verhält es sich mit grundlegenden Rechenkünsten. Hier ein Mathetest der besonderen Art, last minute im Wortsinn:



Donnerstag, 12. März 2015

Piloten unter sich

Wir mussten mal wieder raus und haben uns spontan einer Truppe angeschlossen, zu der auch mein Offroad-Kollege und Pilot Geoff aus Kanada gehört. Wie sich herausstellte, waren alle anderen auch Piloten, und entsprechend interessant waren die Gespräche. Ich weiß jetzt, dass sich ein A380 genauso leicht fliegt wie der A320, kaum träger ist, dafür aber stabiler im Wind liegt.

Gebiet um Al Faqa, idylisch und friedlich

Gleich nachdem wir die Straße in Richtung Dünen verlassen hatten, blieb die Hälfte auf gerader Strecke im Sand stecken. Mann, ich kann nur hoffen, dass die Jungs besser fliegen können als sie fahren! Das gilt natürlich nicht für Captain Geoff, der alle rausgezogen hat und dann mit mir in unseren Uralt-Spaß-Autos noch ein paar Runden gedreht hat.


Wir hatten einen entspannten Nachmittag mit sehr netten Leuten.